Kennt ihr das? Ihr erzählt von einem seltsamen Traum, einer Intuition, einem Moment, in dem ihr einfach **wusstet**, dass etwas nicht stimmt – und die Antwort ist: *“Du spinnst doch.“*
Willkommen in Reginas Welt.
Schluss mit toxischen „Du spinnst“-Beziehungen
Meine Protagonistin Regina aus „Maledicta“ tut etwas, was viele Fantasy-Heldinnen nicht tun: Sie schmeißt ihren Freund raus. Nicht weil er sie betrügt oder böse ist. Sondern weil er ihre Wahrheit nicht ernst nimmt.
**“Du bildest dir das ein“ ist Gaslighting. Punkt.**
Regina entscheidet sich für ihre eigene Wahrnehmung – auch wenn das bedeutet, allein zu sein. Denn manchmal ist allein sein besser als sich klein machen.
Magie für den Alltag, nicht für die große Liebe
Während andere Fantasy-Heldinnen Magie nutzen, um ihren Traummann zu finden, setzt Regina sie praktisch ein:
– **Tarotkarten warnen sie vor dem Stau**
– **Träume zeigen ihr Gefahren**
– **Intuition hilft im Beruf**
Das ist **bodenständige Mystik** – keine abgehobene Esoterik. Magie als Lebenshilfe, nicht als Wunscherfüllungsmaschine.
Für alle, die mehr sind als ihre Beziehungen
Regina ist Kindergärtnerin, Hexe, Kämpferin gegen Dämonen – aber sie ist nicht nur „Bastis Freundin“. Ihre Geschichte handelt von Selbstbestimmung, nicht von Selbstaufgabe.
Sie rettet sich selbst.
Das ist für alle Frauen, die:
✨ Ihre mystischen Erfahrungen ernst genommen wissen wollen
✨ Protagonistinnen mit Rückgrat brauchen
✨ Geschichten wollen, die nicht ums Dating kreisen
✨ Glauben, dass Authentizität wichtiger ist als Anpassung
Zwischen den Welten wandeln
„Maledicta“ ist Urban Fantasy für erwachsene Frauen. Es geht um den Mut, der eigenen Wahrheit zu folgen – auch wenn andere einen für verrückt erklären. Um die Kraft, die in uns liegt, wenn wir aufhören, uns zu verstecken.
Regina kämpft gegen einen uralten Dämon. Aber ihr größter Sieg? **Zu sich selbst zu stehen.**
Manchmal ist das revolutionärste, was eine Frau tun kann, zu sagen: *“Ich glaube mir selbst mehr als deinen Zweifeln.“*
Welche Bücher habt ihr gelesen, wo die Protagonistin sich selbst über alles andere gestellt hat? Erzählt mir davon!**